Die Spur der Zeit

Ein Roman aus Salzburg

Ein Knabe, vor Jahrhunderten unterwegs vom Süden in den Norden, gelangt in den Vorgarten der Stadt Salzburg, ein Gebiet, reich an fließenden Gewässern, Wäldern und markanten Erhebungen. Er wird auf seiner Wanderschaft erfasst vom Zauber, subtil berührt von den Geheimnissen dieser Region und konfrontiert mit Begegnungen merkwürdiger Art.
Mit dem Betreten der Stadt jedoch fällt er heraus aus der Welt des Mystischen auf das steinerne Pflaster einer harten Realität, die ihn nicht mit Tritten schont, er aber auch Freundschaft erfährt und so manche Kniffe erlernt, zu denen die Not ihn zwingt, während ein Winter hereinzubrechen beginnt, wie er niemals zuvor erlebt worden ist.

• Ein Buch, in dem die Fülle des Lebens aufbricht. 
• "Die Spur der Zeit" macht süchtig wie die stärkste Droge und heilt wie die tiefgreifendste Therapie. 
• Von der Fotografie Schobesbergers geht ein besonders feiner Zauber aus, bei deren Betrachtung die Wirklichkeit in die Feme zu rücken scheint.